Ein ganz besonderes
ligurisches Dorf
Borgomaro ist ursprünglich unterhalb der im 11. Jahrhundert erbauten Festung Castel Maro als Niederlassung für landwirtschaftliche Zwecke entstanden.
Die einst mächtige Festung erlebte heftige Machtkämpfe zwischen den umliegenden Fürstenhäusern und wechselte oft den Besitzer, bis sie im 17. Jahrhundert gänzlich zerstört wurde. Im Laufe der Zeit wurden die Mauersteine zum Bau von Häusern verwendet und nur eine kleine Ruine erinnert noch an das frühere Machtzentrum des Maro-Tals.
Heute ist Borgomaro der Hauptort des Maro-Tals - dem Quellgebiet des Flusses Impero. Der Name setzt sich aus den Begriffen Borgo (kleines Dorf) und Maro (von Macra, dem ligurischen Wort für Wasser abgeleitet) zusammen.
Als pittoresker Urlaubsort vereint Borgomaro wie kein anderes Dorf der Gegend zwei scheinbar unvereinbare Gegensätze: auf der einen Seite Abgeschiedenheit, auf der anderen Seite Abwechslung und Lebensfreude.
Hier ein kleiner Einblick in die Vielfalt, die Borgomaro bietet: